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Grillthermometer: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Nahaufnahme eines Grillthermometers
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Perfekt rosafarbenes Rindfleisch oder auf den Punkt gegrilltes Hähnchen? Mit einem Grillthermometer alles kein Problem. Vielen auch bekannt unter dem Namen Fleischthermometer oder Bratenthermometer, erlaubt Dir das Grillthermometer den perfekten Gar-Zeitpunkt zu bestimmen. In diesem Ratgeber findest Du alles, was Du über Grillthermometer wissen musst und wir widmen uns zudem aktuellen Grillthermometer-Tests.

Unsere Favoriten

Das beste analoge Grillthermometer: TFA Dostmann Analoges Braten-/ Ofenthermometer 14.1027*
“Der Klassiker unter den Grillthermometern.”

Das beste digitale Grillthermometer: DOQAUS Grillthermometer*
“Simpel, praktisch und vielseitig.”

Das beste Grillthermometer mit WLAN: Inkbird Grillthermometer Wlan IBBQ-4T*
“Die Reichweite: unendliche Weiten.”

Das beste Infrarot-Grillthermometer: Keine Produkte gefunden.
“Fürs kontaktlose und hygienische Messen von Temperaturen.”

Das beste Grillthermometer mit 4 Fühlern: Burnhard Funk Grillthermometer*
“Perfekt optimiert für die Nutzung im Grill.”

Das beste Grillthermometer mit vielen Programmen: Meater Plus: Das smarte Fleischthermometer*
“Der Rolls-Royce unter den Grillthermometern.”

Das beste Grillthermometer mit Alarmfunktion: ThermoPro TP17 Digitales Grill-Thermometer*
“Mit Hi/Low-Temperaturbereich zur genauen Überwachung der Grilltemperatur.”

Das beste Grillthermometer mit Bluetooth: Inkbird Grillthermometer IBT-2X*
“Die Genauigkeit liegt bei ±1 °C.”

Das beste Funk-Grillthermometer: Grillthermometer Kabellos Funk*
“Praktisches Funk-Thermometer zum günstigen Preis.”

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einem Grillthermometer kannst Du nicht nur die Temperatur im Garraum messen, sondern auch die Kerntemperatur Deines Fleischs. Somit kannst Du dann den perfekten Gar-Zeitpunkt erkennen und Dein Fleisch ist optimal zubereitet.
  • Der Teil des Grillthermometers, der ins Fleisch gestochen wird, nennt sich Fühler oder Sonde. Es gibt Modelle, an die Du bis zu 6 dieser Fühler anschließen kannst.
  • Wenn Du nicht ständig bei Deinem Grill bleiben möchtest, sind Grillthermometer mit Funk, Bluetooth oder WLAN eine gute Option.
  • Wichtige Kriterien, die Du beim Kauf eines Grillthermometers bedenken solltest, sind unter anderem: der Messbereich, Qualität und bei Funk, Bluetooth und WLAN die Reichweite.

Die besten Grillthermometer: Favoriten der Redaktion

Hier findest Du unsere absoluten Lieblinge unter den Grillthermometern. Wir haben Dir alle Vor- und Nachteile, sowie die verschiedenen Funktionen der jeweiligen Produkte aufgelistet. Damit findest Du bestimmt auch Deinen Favoriten.

Das beste analoge Grillthermometer: TFA Dostmann Analoges Braten-/ Ofenthermometer 14.1027

Was uns gefällt:

  • aus hochwertigem Edelstahl
  • Garstufen abgebildet
  • einfache Handhabung
  • zeitgleiche Messung der Ofentemperatur
  • günstig
Was uns nicht gefällt:

  • zweites Thermometer für den Ofen nicht immer akkurat

Redaktionelle Einschätzung:

Das klassische Bratenthermometer von TFA Drostmann eignet sich selbstverständlich genauso für den Grill. Es ist in der Handhabung sehr simpel, also ein Thermometer ohne großen Schnickschnack. Trotzdem bietet es einige kleine Extras. Du kannst zum Beispiel gleichzeitig Kerntemperatur und Ofen- oder Grilltemperatur kontrollieren. Dafür hat das Bratenthermometer extra eine zweite Skala.

Außerdem lassen sich auf dem Thermometer für die Kerntemperaturen auch die jeweils zur Fleischsorte passenden Garstufen ablesen. Du kannst also sofort erkennen, ob Dein Fleisch schon durch ist, oder noch ein Weilchen braucht. Das Thermometer insgesamt ist sehr hochwertig verarbeitet und besteht aus Edelstahl. Damit ist es robust und kann gut der Hitze in Grill und Ofen standhalten.

Nicht zuletzt ist auch der günstige Preis ein gutes Argument für diese Grillthermometer. Es ist damit in der Preis-Leistung absolut einwandfrei. Einziges Manko ist, dass das Thermometer für die Ofentemperatur nicht immer akkurat funktioniert.

Größe: ‎74 x 74 x 115 cm | Gewicht: 55 g | Hersteller: TFA

Das beste digitale Grillthermometer: DOQAUS Grillthermometer

Was uns gefällt:

  • Auslesen nach 3 s
  • automatische Abschaltung
  • klappbar
  • zwischen °C und °F umschaltbar
  • vielseitig verwendbar
Was uns nicht gefällt:

  • batteriebetrieben

Redaktionelle Einschätzung:

Das Doqaus Grillthermometer ist ein sehr simples und praktisches digitales Thermometer. Bereits nach etwa 3 s ist die Temperatur ausgelesen und wird auf dem kleinen Bildschirm angezeigt. Die Temperaturanzeige lässt sich zudem beliebig zwischen °C und °F wechseln, Rezepte aus dem englischsprachigen Raum sind also auch kein Problem mehr.

Eine sehr praktische Funktion ist die automatische Abschaltung. Nutzt Du das Thermometer 10 Minuten lang nicht, schaltet es sich von selbst aus um Batterie zu sparen. Zudem kann das Thermometer durch Zuklappen ausgeschaltet, und durch Aufklappen angeschaltet werden. Das macht die Klappfunktion, neben ihrem platzsparenden Effekt, noch einmal nützlicher.

Das Doqaus Thermometer ist vielseitig, Du kannst es unter anderem auch zum Messen von Teewasser oder Babymilch verwenden. Einziger kleiner Nachteil ist, dass das Gerät Batterien für den Betrieb benötigt. Du solltest also immer eine CR2 Batterie zu Hause haben.

Größe: ‎‎15,6 x 3,3 x 21,5 cm | Gewicht: 70 g | Hersteller: DOQAUS

Das beste Grillthermometer mit WLAN: Inkbird Grillthermometer WLAN IBBQ-4T

Was uns gefällt:

  • Reichweite über WLAN praktisch endlos
  • zeichnet Temperaturverlauf auf, der in der App auch heruntergeladen werden kann
  • eingebauter Lithium-Ionen-Akku
  • spritzwassergeschützt
  • 4 Sonden enthalten
  • umfangreiche App mit 12 Fleischsorten und verschiedenen Garstufen
Was uns nicht gefällt:

  • deutsche Menüführung weist teilweise Übersetzungsfehler auf

Redaktionelle Einschätzung:

Das Inkbird Grillthermometer hat den großen Vorteil, dass es als WLAN-Thermometer eine praktisch endlose Reichweite hat. Egal von wo, Du kannst über WLAN oder Mobile Daten die Temperatur in Deinem Grill kontrollieren. Dafür muss der Inkbird natürlich in der Nähe eines Routers stehen. Beachte bitte auch, dass das Thermometer auf einer Wifi-Bandbreite von 2,4 GHz operiert, Du brauchst als einen entsprechenden Router.

Die zur Nutzung des Grillthermometers benötigte App ist sehr umfangreich und bietet eine Vielzahl an Funktionen. Darunter verschiedene vorprogrammierte Fleischsorten und Garstufen, Timer und Alarm sowie die Möglichkeit, den Temperaturverlauf aufzuzeichnen und herunterzuladen. Leider finden sich jedoch auch einige Übersetzungsfehler. Sollte Dich das sehr stören, kannst Du auch auf die englische Menüführung umschalten.

Die vier mitgelieferten Sonden des Inkbird sind farblich kodiert. Der Inkbird selbst ist außerdem spritzwassergeschützt, ein kleiner Regenschauer wird ihm also nichts ausmachen. Besonders angenehm ist, dass das Thermometer einen Akku verbaut hat, welchen Du über USB laden kannst. Du musst Dich also nicht um Batterien kümmern.

Größe: ‎18,7 x 15,6 x 4,6 cm | Gewicht: 510 g | Hersteller: Inkbird

Das beste Infrarot-Grillthermometer: Etekcity Digital Laser Infrarot Thermometer

Keine Produkte gefunden.

Was uns gefällt:

  • Messung von -50 bis +550 °C möglich
  • Batterien enthalten
  • automatische Abschaltung
  • kontaktloses Messen von Temperaturen
  • 2 Jahre Garantie
Was uns nicht gefällt:

  • Messung auf reflektierenden Oberflächen eher ungenau

Redaktionelle Einschätzung:

Wenn Du nicht möchtest, dass aufgrund einer Sonde Saft aus Deinem Fleisch austritt, ist das Infrarot-Thermometer von Etekcity das Richtige für Dich. Du kannst damit bequem aus der Ferne die Oberflächentemperatur von Deinem Fleisch, Warmwasserleitungen in Deinem Haus, Aquarien und vielen anderen Dingen messen. Dabei können Temperaturen von -50 bis +550 °C erfasst werden.

Leider sind jedoch Messungen auf reflektierenden Oberflächen etwas ungenauer. Dort können die gemessenen Werte durchaus ein paar Grad vom Realwert abweichen. Außerdem musst Du, wenn Du die Temperatur Deines Grillguts messen möchtest, den Deckel des Grills öffnen. Dadurch geht jedoch leider einiges an Hitze verloren.

Sehr angenehm ist hingegen die automatische Abschaltung des Geräts. Nach bereits 15 s schaltet sich das Gerät aus und spart Dir somit eine Menge Strom. Das Thermometer bezieht diesen aus einer 9V Batterie, die auch im Lieferumfang enthalten ist.

Größe: ‎‎18,6 x 4 x 10 cm | Gewicht: 159 g | Hersteller: Etekcity

Das beste Grillthermometer mit 4 Fühlern: Burnhard Funk Grillthermometer

Was uns gefällt:

  • spezieller Fühler für den Garraum
  • mit Timer und Alarmfunktion
  • gratis Rezept
  • umschaltbar zwischen °C und °F
  • 7 Fleischsorten und 4 Garstufen vorprogrammiert
Was uns nicht gefällt:

  • Reichweite nur circa 30 m
  • minimale Temperatur nicht einstellbar

Redaktionelle Einschätzung:

Das Funk-Thermometer von Burnhard ist genau auf die Bedürfnisse am Grill zugeschnitten. Von den 4 mitgelieferten Sonden können zwar nur 3 gleichzeitig angeschlossen werden, allerdings ist eine davon auf das Messen der Temperatur am Grillrost optimiert. Alternativ kannst Du das Thermometer natürlich auch für einen Braten im Backofen verwenden.

Das Thermometer hat einige sehr praktische Funktionen, zum Beispiel einen Timer, eine Alarmfunktion und vorprogrammierte Fleischsorten und Garstufen. Leider kannst Du jedoch lediglich eine maximale Temperatur einstellen, bei welcher der Alarm anschlägt. Eine minimale Temperatur einzustellen, ist nicht möglich.

Als Funk-Thermometer liegt das Modell von Burnhard mit einer Reichweite von 30 m eher nicht allzu hoch. Dafür ist die Verbindung sehr stabil und wird auch nicht durch Wände oder ähnliche Hindernisse unterbrochen.

Größe: ‎‎‎19 x 16 x 4,5 cm | Gewicht: 380 g | Hersteller: BURNHARD

Das beste Grillthermometer mit vielen Programmen: Meater Plus – Das smarte Fleischthermometer

Was uns gefällt:

  • komplett kabellos
  • zwei Sensoren an einem Fühler: Garraum und Kerntemperatur wird gleichzeitig gemessen
  • umfangreiche App mit Garzeit-Schätzung
  • Reichweite mit Repeater bis zu 50 m
  • Batterie enthalten
Was uns nicht gefällt:

  • zweiter Sensor für Garraum-Temperatur nicht immer akkurat
  • recht hochpreisig

Redaktionelle Einschätzung:

Der Meater Plus ist eines der wenigen, komplett kabellosen Grillthermometer auf dem Markt. Das ist besonders praktisch, wenn Du beispielsweise mit einem Drehspieß oder einer Rotisserie arbeiten möchtest.

Der Meater verfügt dabei über zwei Thermometer in nur einem Fühler. Mit dem einen wird die Kerntemperatur des Fleischs ermittelt, der andere ist im Griff eingebaut und misst die Temperatur des Garraums. Leider ist dieser allerdings nicht immer akkurat.

Die zugehörige App ist umfangreich und bietet viele Funktionen. Neben vielen vorprogrammierten Garstufen, Timer und Alarm bietet sie auch eine Garzeit-Schätzung. Damit kannst Du direkt ablesen, wie lange Dein Fleisch vermutlich noch brauchen wird. Die App selbst ist prinzipiell übersichtlich und in deutscher Sprache nutzbar.

Die Aufladung des Meater erfolgt über die mitgelieferte Ladestation. Diese wird mit einer AAA-Batterie betrieben, die auch im Lieferumfang enthalten ist. Besonders angenehm ist die Reichweite. Durch einen Repeater in der Ladestation wird das Bluetooth-Signal stabil bis zu 50 m weit an Dein Handy übertragen.

Größe: ‎3,7 x 2,8 x 15,7 cm | Gewicht: 220 g | Hersteller: MEATER

Das beste Grillthermometer mit Alarmfunktion: ThermoPro TP17 Digitales Grill-Thermometer

Was uns gefällt:

  • Alarmton bei Erreichen der gewünschten Temperatur oder nach Ablauf des Timers
  • großes Display
  • knapp 22 cm lange Sonden
  • 2 Sonden, hitzebeständig bis 380 °C
  • mehrere Befestigungsmöglichkeiten
Was uns nicht gefällt:

  • vorprogrammierte Kerntemperaturen zu hoch angesetzt

Redaktionelle Einschätzung:

Der ThermoPro TP17 ist ein klassisches, digitales Grillthermometer. Er wird mit zwei Sonden geliefert, die Temperaturen von –10 bis 300 °C messen können. Sie sind zudem recht lang, mit 21,6 cm schaffen sie es auch in die Mitte eines dicken Bratens. Die für den Betrieb benötigte AAA-Batterie ist im Lieferumfang enthalten, Du kannst das Thermometer also direkt verwenden.

Besonders praktisch ist bei diesem Grillthermometer die Alarmfunktion. Du kannst nicht nur einen Timer stellen, sondern auch eine maximale und eine minimale Temperatur angeben. Liegt die gemessene Gradzahl außerhalb dieser Werte, wirst Du über einen Alarm benachrichtigt. Das ist besonders praktisch, wenn Du lange Garzeiten hast, bei denen ein bestimmter Wert nicht unterschritten werden sollte.

Das Gerät hat zudem einige vorprogrammierte Garstufen. Diese sind allerdings recht hoch angesetzt. Du solltest, wenn Du Dein Fleisch eher rosa bevorzugst, also besser selbst die gewünschte Temperatur programmieren.

Größe: ‎7,3 x 6,3 x 1,7 cm | Gewicht: 150 g | Hersteller: ThermoPro

Das beste Grillthermometer mit Bluetooth: Inkbird Grillthermometer IBT-2X

Was uns gefällt:

  • kontinuierliche Messungen von 0 bis 250 °C
  • 45 m Verbindungsentfernung
  • mit Temperaturalarm
Was uns nicht gefällt:

  • Bluetooth nicht immer stabil

Redaktionelle Einschätzung:

Das Bluetooth-Grillthermometer von Inkbird wird über eine App auf Deinem Handy gesteuert. Dank der großen Reichweite von 45 m kannst Du Dich also sehr weit vom Grill entfernen und trotzdem die Temperatur im Blick haben. Leider solltest Du jedoch beachten, dass die Distanzangabe des Herstellers nur dann gilt, wenn keine Hindernisse wie zum Beispiel Wände zwischen Sender und Empfänger stehen.

Dieses drahtlose Digitalthermometer zeigt die Temperatur in Echtzeit an und ermöglicht somit eine genaue Überwachung. Der Temperaturbereich für kontinuierliche Messungen geht von 0 bis 250 °C. Kurzzeitige Extremwerte im Bereich von 0 bis 300 °C werden ebenfalls unterstützt. Die Genauigkeit des Thermometers liegt bei ±1 °C. Mit den zwei Sonden kann nicht nur ein Grillgut kontrolliert werden.

Größe: ‎6,4 x 2,5 x 8,5 cm | Gewicht: 150 g | Hersteller: Inkbird

Das beste Funk-Grillthermometer: Grillthermometer Kabellos

Was uns gefällt:

  • Timer mit Alarmfunktion
  • 8 Fleischsorten und 5 Garstufen vorprogrammiert
  • 30 bis 80 m Reichweite
Was uns nicht gefällt:

  • Batterien nicht enthalten

Redaktionelle Einschätzung:

Das Funk-Thermometer von MixcMax bietet eine ganze Menge Funktionen und eine Reichweite von 30 bis zu 80 m. Damit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis dieses Grillthermometers absolut top. Neben Funktionen wie einem Alarm sind auch verschiedene Fleischsorten und Garstufen vorprogrammiert. Du kannst die gewünschte Temperatur sonst natürlich auch frei einstellen.

Mitgeliefert werden zwei Sonden. Der Hersteller weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass diese Sonden für das Messen der Kerntemperatur von Fleisch konzipiert sind. Die Hitze des Grills solltest Du mit diesem Thermometer also nicht messen. Zudem benötigen sowohl Sender als auch Empfänger jeweils zwei AAA-Batterien. Diese sind jedoch bei der Lieferung nicht inbegriffen.

Besonders angenehm ist dagegen die intuitive Bedienung. Die Knöpfe des Geräts sind ziemlich selbsterklärend. Sollte dies nicht ausreichen, liegt eine Beschreibung auf Deutsch bei.

Größe: ‎9 x 6,5 x 18,5 cm | Gewicht: 200 g | Hersteller: MixcMax

Bestsellerliste

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Aktuelle Angebote

Die besten aktuellen Schnäppchen findest Du hier auf einen Blick:

Kaufratgeber

Dieser Ratgeber soll Dir dabei helfen, das passende Grillthermometer für Dich zu finden. Du findest hier alles Wichtige über dessen Funktion, Zubehör und natürlich die wichtigsten Kaufkriterien.

Wie funktioniert ein Grillthermometer?

Ein Grillthermometer verfügt grundsätzlich über einen Sensor und eine Temperaturanzeige. Der Sensor wird in die dickste Stelle des Fleischs gestochen und misst dort die sogenannte Kerntemperatur. Du solltest aber unbedingt darauf achten, dass Du beim Einstechen keine Knochen berührst. Knochen erhitzen sich schneller als Fleisch und können deshalb die Messung verfälschen.Bratenthermometer, welches in einem Stück Fleisch steckt

Zusammengefasst bietet ein Grillthermometer also die folgenden Vorteile:

  • Du kannst schonender grillen, da Du die Kerntemperatur ablesen und damit den perfekten Gar-Zeitpunkt ermitteln kannst.
  • Das Grillthermometer kann Dir helfen, die optimale Garstufe zu erreichen. Du kannst Dein Fleisch also ganz exakt medium, rare oder auch well done zubereiten.
  • Sie sind vielseitig einsetzbar. Ob Kohle-, Gas- oder Elektrogrill, ein Grillthermometer funktioniert überall. Auch im Backofen oder der Pfanne kannst Du es verwenden.

Wie ist ein Grillthermometer aufgebaut?

Zu Beginn bestanden Grillthermometer einfach nur aus einem Sensor und einer Temperaturanzeige. Inzwischen hat sich jedoch einiges getan und moderne Grillthermometer haben weit mehr Funktionen zu bieten. Grundsätzlich lässt sich jedoch zwischen zwei Typen unterscheiden: dem klassischen, analogen Bratenthermometer und dem modernen, digitalen Fleischthermometer.

Infografik über die Komponenten eines analogen und eines digitalen GrillthermometersDie Bezeichnung analog und digital bezieht sich, wie auf dem Bild zu erkennen, also auf die Anzeigemethode. Die Temperatur wird grundsätzlich durch den Sensor gemessen, von dem je nach Modell bis zu 6 Stück angeschlossen werden können! Bei der digitalen Version können die Daten anschließend per Kabel, Bluetooth oder auch WLAN an einen Empfänger übertragen werden. Dort kannst Du sie dann ablesen.

Hinweis: Sei beim Einstechen vorsichtig. Grill, Fleisch und Glut sind sehr heiß, zudem kann austretender Fleischsaft sich entzünden.

Die wichtigsten Kaufkriterien

In diesem Abschnitt findest Du die wichtigsten Aspekte, auf die Du beim Kauf eines Grillthermometers achten solltest. Hier haben wir Dir zudem alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Typen und Übertragungsarten aufgelistet. So kannst Du genau herausfinden, welches Grillthermometer das Beste für Dich ist.

Mess- und Übertragungsmethode

Du willst einen richtigen Braten zubereiten? Oder ein ganzes Hähnchen grillen? Oder einfach ein Steak perfekt garen? Je nach Einsatzgebiet eignen sich verschiedene Methoden zur Temperaturmessung und -anzeige besser. Deshalb wollen wir Dir die verschiedenen Typen hier vorstellen.

Analog

Der Klassiker unter den Grillthermometern. Du stichst ihn einfach in Dein Fleisch und bekommst direkt die Temperatur angezeigt. Das analoge Grillthermometer ist also in der Handhabung denkbar simpel. Zudem funktioniert es ohne Strom oder Batterien, Du kannst es also überallhin mitnehmen. Außerdem sind Modelle dieser Art meist schon sehr günstig zu haben.

Analoge Grillthermometer werden meist aus Edelstahl gefertigt, weil dieser sehr robust, rostfrei und säurefest ist. Sie sind damit auch sehr stabil und haben eine lange Lebensdauer. Ein Nachteil ist der Mangel an Extras. Sonderfunktionen wie einen Alarm oder Programme wirst Du hier nicht finden. Außerdem musst Du eventuell den Grill öffnen, um Temperaturen messen oder ablesen zu können. Dadurch geht jedoch leider auch Hitze verloren.

Vorteile AnalogNachteile Analog
Simple HandhabungKaum Extras
Kein Strom oder Batterie benötigtDeckel des Grills muss geöffnet werden, was zu Hitzeverlust führt
Robust und zuverlässig
Günstig in der Anschaffung
Digital

Das digitale Grillthermometer unterscheidet sich zum analogen eigentlich nur durch eines: die Anzeigemethode. Die gemessene Temperatur wird hier elektronisch verarbeitet und dann digital als Ziffer angezeigt. Einfach Modelle sind im Prinzip genauso aufgebaut wie analoge Thermometer. In manchem Fällen lässt sich der Messfühler jedoch zusätzlich noch einklappen. Das Thermometer wird dadurch leichter zu transportieren.

Es gibt jedoch auch weitaus umfangreichere Modelle. Dabei ist die Sonde über ein Kabel mit dem Thermometer verbunden. Das hat den großen Vorteil, dass Du den Garraum nicht öffnen musst, und so auch keine Hitze verlierst. Auch können zum Teil mehrere Fühler angeschlossen werden, sodass Du mehrere Temperaturen messen kannst. Ein Nachteil der digitalen Grillthermometer ist jedoch, dass sie Batterien für die Anzeige benötigen.

Vorteile DigitalNachteile Digital
Garraum muss nicht geöffnet werdenBatterien benötigt
Mehrere Fühler möglichAblesen lediglich direkt am Gerät möglich
Viele Funktionen möglich
Einfaches Ablesen der Temperatur
Infrarot

Infrarot-Grillthermometer sind die einzige Variante, bei der die Temperatur kontaktlos gemessen werden kann. Per Laser wird hier die Wärmestrahlung des Grillguts erfasst und dann die Temperatur ermittelt. Diese Methode ist sehr hygienisch und Du musst auch keine Löcher in Dein Fleisch stechen. Das hat den großen Vorteil, dass kein Bratensaft ausläuft.

Leider hat die Infrarot-Methode jedoch auch den ein oder anderen Nachteil. Der größte darunter ist, dass Du lediglich die Oberflächentemperatur misst. Wie gar die Mitte Deines Fleischs ist, musst Du also schätzen. Zudem wird die Temperatur nicht konstant, sondern nur bei Anwendung durch Dich gemessen.

Du kannst also zum Beispiel keine Daten über die Temperaturentwicklung sammeln. Nicht zuletzt musst Du zum Messen natürlich den Deckel des Grills anheben. Und das führt bekannterweise zu Hitzeverlust.

Vorteile InfrarotNachteile Infrarot
Kontaktloses MessenMisst lediglich Oberflächentemperatur
HygienischMessung erfolgt nicht permanent
Kein Anstechen des Fleischs nötigGrill muss geöffnet werden, was zu Hitzeverlust führt
Funk

Das Funk-Thermometer ist eine Weiterentwicklung des digitalen Grillthermometers. Hier wird die Temperatur mithilfe der Fühler gemessen, im Thermometer verarbeitet und per Funk an einen Empfänger gesendet. Den kannst Du bequem mit Dir herumtragen. Du musst also nicht mehr die ganze Zeit beim Grill stehen bleiben, sondern kannst die Temperatur sehr bequem aus der Ferne kontrollieren.

Die Reichweite der Datenübertragung ist dabei jedoch nicht unendlich. Je nach Qualität Deines Funk-Thermometers kann es eine Reichweite von 30 bis 100 m haben. Da der Empfänger meist sehr kompakt ist, lässt er sich also sehr gut mit zum Nachbarn nehmen. Funk-Thermometer haben mindestens zwei Messfühler, Du kannst neben der Kerntemperatur des Fleischs also auch noch die Temperatur am Rost kontrollieren.

Vorteile FunkNachteile Funk
Mehr Bewegungsfreiheit für Dich, Du kannst die Temperatur unabhängig vom Ort ablesenBatterien benötigt
Meist zusätzliche Funktionen enthaltenReichweite von bis zu 100 m, danach bricht jedoch Funkverbindung ab
Zwei Messfühler, Kerntemperatur und Temperatur am Rost können gleichzeitig gemessen werden
Bluetooth

Auch Bluetooth-Thermometer basieren auf den digitalen Grillthermometern. Dabei wird die gemessene und elektronisch verarbeitete Temperatur jedoch direkt an Dein Handy gesendet. Du benötigst also unbedingt ein Smartphone. Da sie über das Handy leicht zu bedienen sind, haben viele Bluetooth-Thermometer eine ganze Menge Zusatzfunktionen. Von verschiedenen Gar-Programmen bis zur Alarmfunktion ist einiges möglich.

Leider ist jedoch auch hier die Reichweite beschränkt. Im Gegensatz zu Funk ist Bluetooth dabei nicht so leistungsstark. Bei den meisten Modellen bricht nach etwa 10 m die Verbindung ab. Hat der Sender zusätzlich noch einen Bluetooth-Verstärker oder -Repeater eingebaut, dann kann die Reichweite auf bis zu 50 m erweitert werden.

Vorteile BluetoothNachteile Bluetooth
Bequemes Ablesen der Temperatur am HandyBeschränkte Reichweite, je nach Modell zwischen 10 und 50 m
Mehrere Fühler möglichSender benötigt meist Batterien
Viele zusätzliche Programme und Funktionen
WLAN

Noch eine Weiterentwicklung des digitalen Grillthermometers ist das WLAN-Thermometer. Es funktioniert ähnlich wie die beiden Vorherigen. Die gemessene Temperatur wird allerdings per WLAN an Dein Handy gesendet.

Das bedeutet, dass Du völlig unabhängig von Deinem Standort die Temperatur in Deinem Grill und Deinem Fleisch kontrollieren kannst. Auch zusätzliche Informationen zum Fleisch und Gar-Programme bieten solche Geräte meist direkt mit an.

Du solltest aber unbedingt darauf achten, welche WLAN Frequenz von Deinem Thermometer genutzt wird. Möchtest Du nämlich ein neues Thermometer (arbeitet meist auf einer Frequenz von 5 GHz) mit einem älteren Router (hat meist noch eine Frequenz von 2,4 GHz) verbinden, klappt das vielleicht nicht.

Die möglichen Frequenzen, 2,4 GHz oder 5 GHz, werden aber normalerweise vom Hersteller angegeben. Zudem muss Dein Grill unbedingt in der Nähe einer WLAN-Quelle stehen. Das wird also eher schwierig, wenn Du ihn zum Beispiel im Schrebergarten aufgestellt hast.

Vorteile WLANNachteile WLAN
Enorme ReichweiteGrill muss in der Nähe eines Routers stehen
Temperatur jederzeit übers Handy ablesbarDu musst auf die WLAN-Frequenzen achten, alte Router und neue Grillthermometer sind eventuell nicht kompatibel
Viele Programme und Sonderfunktionen
Mehrere Fühler möglich

Displaygröße

Die Größe des Displays solltest Du durchaus auch beachten. Je größer das Display, desto mehr kann potenziell angezeigt werden. Außerdem lassen sich Informationen über Temperatur, Gar-Dauer oder Ähnliches auf einem größeren Display leichter ablesen. Das ist besonders für Senioren oder Menschen mit eingeschränkter Sehfunktion sehr wichtig.

Bei manchen Modellen wird Dein Handy zum Display. Das ist natürlich besonders praktisch. Allerdings kann es sinnvoll sein, dass Du bereits vor dem Kauf einen Blick in die zugehörige App wirfst. So kannst Du testen, ob Dir die Bedienoberfläche zusagt oder nicht.

Temperaturfühler

Ein wichtiger Aspekt sind auch die Temperaturfühler oder einfach Sonden. Ein analoges Grillthermometer hat nur eine einzige Sonde, die direkt in das Fleisch gestochen wird. Je nach Modell kann ein digitales Grillthermometer, also auch Bluetooth, WLAN oder Funk-Versionen, zwischen 2 und 6 Fühlern haben. Je mehr Fühler, desto mehr unterschiedliche Temperaturen kannst Du messen. Zum Beispiel in verschiedenen Fleischstücken, oder direkt am Grillrost.

Auch auf die Qualität der Fühler solltest Du achten. Sie sind großer Hitze ausgesetzt und sollten deshalb von guter Qualität sein. Eines der beliebtesten Materialien ist dabei Edelstahl. Das ist robust, rostfrei und hitzebeständig. Nicht zuletzt ist auch die Länge der Sonden ein durchaus wichtiges Kriterium.

Bei einem großen Braten sind kurze Fühler von etwa 5 cm weniger nützlich, da sie nicht tief genug ins Fleisch gestochen werden können. Längere Fühler von bis zu 15 cm sind dagegen sehr gut für größeres Grillgut geeignet.

Tipp: Achte auch darauf, wie dick die Fühler sind. Je dünner der Fühler, desto weniger Fleischsaft tritt beim Einstechen aus.

Messbereich

Der Messbereich bezeichnet die minimale bis maximale Temperatur, die das Thermometer messen kann. Diese Temperaturspanne ist sehr wichtig, da der optimale Garpunkt bei jeder Sorte Fleisch ein wenig anders liegt. Außerdem ist auch die Genauigkeit der Messung relevant. Eine Abweichung kann entscheidend dafür sein, ob ein Fleisch genießbar ist oder nicht.

Eine durchaus praktische Funktion ist die Option zwischen °C und °F wechseln zu können. Damit kannst Du auch Rezepte aus dem englischen Sprachraum exakt nachkochen. Achte also darauf, ob das bei Deinem Grillthermometer möglich ist. Als Letztes solltest Du auch darauf achten, wie hitzebeständig Dein Thermometer tatsächlich ist. Je nach Modell können sie zwischen 250 °C und 400 °C problemlos aushalten.Grillthermometer in einem Stück Fleisch, welches auf einem rauchenden Grill liegt

Zusätzliche Funktionen

Viele Grillthermometer haben noch sehr praktische Zusatzfunktionen, die Dir das Grillen noch mehr erleichtern können.

Programme und Garstufen

Gerade bei digitalen Grillthermometern lassen sich oft eigene Gar-Zeitpunkte oder auch Garstufen für verschiedene Fleischsorten programmieren. Die gängigsten Fleischsorten sind meist sogar schon vorprogrammiert!

Das ist enorm praktisch, da Du auf diese Weise den perfekten Gar-Zeitpunkt erwischst, ohne ständig auf das Thermometer schauen zu müssen. Auch auf analogen Grillthermometern ist oftmals die optimale Garstufe für verschiedene Fleischarten markiert.

Tipp: Wenn Dir die Garstufen eines Grillthermometers nicht zusagen sollten, ist das kein Problem. Bei digitalen Thermometern kannst Du eigentlich immer eigene Garstufen einstellen.
Alarmfunktion

Mit einer Alarmfunktion verpasst Du nie wieder den perfekten Gar-Zeitpunkt. Dein Thermometer wird Dich alarmieren, sobald Dein Grillgut die optimale Kerntemperatur erreicht hat. Diese Funktion ist damit enorm praktisch, denn Du kannst beispielsweise bequem auf einer Liege entspannen oder Dich mit Deinen Gästen unterhalten. Du solltest vor dem Kauf aber eventuell darauf achten, ob der Alarmton auch laut genug und gut hörbar ist.

Befestigung

Mit der Befestigung ist die Methode zum Anbringen des Thermometers am Grill gemeint. Einige Modelle haben beispielsweise einen Magneten eingebaut. Damit kannst Du Dein Grillthermometer einfach am Grill selbst anbringen.

Allerdings solltest Du dabei darauf achten, wie viel Hitze der Grill abstrahlt und wie viel Temperatur das Thermometer aushalten kann. Oft liegt die maximale Temperatur nämlich nur bei etwa 70 °C. Diesen Wert sollte Dein Grill dann auch nicht überschreiten.

Menüsprache

Dieser Aspekt ist besonders bei Bluetooth und WLAN Modellen zu beachten, da Du dafür eine App auf Deinem Handy installieren musst. Du solltest Dir also vor dem Kauf genau ansehen, ob im Menü die deutsche Sprache genutzt wird oder nicht.

Es kann nämlich auch vorkommen, dass lediglich Englisch als Option zur Verfügung steht. Wenn Du Dich also nicht so besonders wohl mit der englischen Sprache fühlst, oder Dir Deutsch einfach lieber ist, solltest Du Dir die App vor dem Kauf einmal genau ansehen.

Automatische Display-Abschaltung

Eine sehr praktische Funktion ist die automatische Display-Abschaltung. Egal, ob Funk, WLAN oder Bluetooth, digitale Grillthermometer brauchen ständig Strom. Meist wird dieser durch eine Batterie oder einen Akku geliefert. Solltest Du Dein Thermometer allerdings am Grill vergessen, verbraucht es weiterhin Strom. Und das bei vielen Modellen so lange, bis die Batterie aufgebraucht ist.

Mit einer automatischen Display-Abschaltung wird sich Dein Grillthermometer nach einer festgelegten Zeit selbst ausschalten. Das ist praktisch und spart Energie. Wann genau die Abschaltung stattfindet, ist jedoch stark abhängig vom Modell.

Welche Marken stellen qualitative Grillthermometer her?

In diesem Abschnitt haben wir Dir einige Informationen über bekannte Hersteller von Grillthermometern zusammengetragen.

Weber

Weber ist die Traditionsmarke unter den Grillherstellern. Die Firma wurde 1952 in Chicago vom Erfinder des Kugelgrills George Stephen gegründet. Seitdem produziert Weber verschiedenste Grills und das passende Zubehör. Darunter natürlich auch Grillthermometer.

Maverick

Maverick Industries, Inc. wurde 1981 in den Vereinigten Staaten gegründet. Das in Edison basierte Unternehmen produzierte ursprünglich Elektrogrills. Heute ist es eine der größten Hersteller digitaler Grillthermometer in den USA.

Santos

Das Kölner Unternehmen Santos wurde 2005 gegründet und ist bereits heute einer der größten Grillfachhändler weltweit. Neben Grillgeräten und viel Zubehör bietet Santos auch Grillseminare in den hauseigenen Grillschulen an.

Outdoorchef

Outdoorchef ist ein Schweizer Unternehmen, das 1999 gegründet wurde. Es ist bekannt für minimalistisches Design, mit dem Outdoorchef auch schon den ein oder anderen Preis gewinnen konnte. Das Unternehmen produziert Grills und Grillzubehör, unter anderem auch Grillthermometer.

WMF

Das Traditionsunternehmen WMF wurde 1853 in Geislingen an der Steige gegründet. Seit damals produziert das Unternehmen, mit ganzem Namen eigentlich WMF Group, Geschirr, Küchengeräte und -zubehör. WMF ist übrigens nur eine der Marken der WMF Group. Auch zu diesem Unternehmen gehören unter anderem die Marken Silit, Kaiser und Schaerer.

TFA Dostmann

Das Unternehmen TFA Dostmann wurde 1964 gegründet und hat seinen Sitz in Reicholzheim. Es produziert vor allem Wetter- und Messinstrumente, ist also auf Thermometer spezialisiert.

Inkbird

Das 2010 gegründete Unternehmen vertreibt Produkte für das moderne Zuhause. Besonders in der Herstellung von Sensoren und Smart Home Produkten ist das Unternehmen vertreten. Die junge Firma hat ihren Sitz in der Technikmetropole Chinas, in Shenzhen.

Meater

Die britische Marke Meater gehört zum Technologie-Unternehmen Apption Labs. Dabei handelt es sich um ein 2015 gegründetes Start-up, das Produkte für Smart Homes herstellt. Apption Labs setzt dabei besonders auf innovative und praktische Produkte für den Alltag.

Wo kann man Grillthermometer kaufen?

Grillthermometer gibt es natürlich so ziemlich überall, wo es auch Grills gibt. Auch Discounter wie Lidl, Aldi und Co. haben hin und wieder Grillthermometer im Angebot. Diese sind meist auch sehr günstig, Du solltest aber genau auf die Qualität achten. Grillthermometer müssen viel Hitze aushalten können, bei schlechter Verarbeitung wirst Du leider nicht lange Freunde am Produkt haben.

In Baumärkten wie Toom, Obi oder Bauhaus finden sich hingegen auch Produkte von bekannten Marken. Die Auswahl ist jedoch meist ein wenig eingeschränkt. Ein großer Vorteil ist jedoch die persönliche Beratung durch Verkäufer. Je nachdem haben sie vielleicht schon persönliche Erfahrungen mit den Produkten gemacht. Dann können sie Dir eventuell genau sagen, wo die Stärken und Schwächen des Produkts liegen.

Ebenfalls auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen kannst Du übers Internet. Auf Plattformen wie Amazon finden sich oft Dutzende Bewertungen zu den verschiedenen Grillthermometern. Außerdem ist die Auswahl hier besonders groß. Wenn Du also auf der Suche nach einem sehr spezifischen Grillthermometer bist, ist das Internet vermutlich die beste Anlaufstelle.

Wie viel kosten Grillthermometer?

Je nach Ausführung und Modell können die Preise bei Grillthermometern stark schwanken. Ein einfaches, analoges Thermometer gibt es schon ab etwa 5 €. Auch günstige digitale Grillthermometer und Modelle mit Funk, Bluetooth oder WLAN gibt es ab 20-25 €.

Du solltest aber bei sehr günstigen Modellen genau auf die Qualität achten. Oftmals wird der niedrige Preis durch Einsparungen am Material erreicht. Ein solches Thermometer überlebt die Hitze Deines Grills also vermutlich nicht lang.

Wir haben Dir hier eine Liste mit den groben Preisspannen der verschiedenen Grillthermometer-Modelle zusammengetragen:

  • Analog: 5-30 €
  • Digital: 10-40 €
  • Infrarot: 20-40 €
  • Funk: 20-80 €
  • Bluetooth: 25-150 €
  • WLAN: 25-150 €

Wichtiges Zubehör für Grillthermometer

Hier findest Du wichtiges Zubehör, welches Du für Dein Grillthermometer brauchen kannst.

Ersatzfühler

Es kann natürlich immer mal passieren, dass Dir einer Deiner Fühler kaputtgeht. Dann ist es natürlich besser, wenn Du einen Neuen kaufen kannst und nicht gleich Dein Grillthermometer entsorgen musst. Bei Ersatzfühlern musst Du unbedingt auf die darin verbauten Widerstände achten! Sollten diese mit den Anforderungen Deines Geräts nicht übereinstimmen, wird der Fühler nicht funktionieren.

Ersatzfühler sind meist nicht allzu teuer. Je nach Marke bekommst Du sie ab etwa 10 € pro Fühler. Es kann also Sinn ergeben, bereits beim Kauf des Grillthermometers den ein oder anderen Ersatzfühler zu bestellen. Dann bist Du für alle Eventualitäten gerüstet.

Hinweis: Achte bei Ersatzfühlern immer genau auf den Anschluss-Stecker und den Widerstand. Sonst passt oder funktioniert der Fühler eventuell nicht.

Batterien

Digitale Grillthermometer sind auf Batterien angewiesen, um das Display und eventuell auch Funk, Bluetooth oder WLAN betreiben zu können. Meistens werden dabei AAA-Batterien oder Knopfzellen genutzt. Das ist jedoch stark abhängig vom Modell. Auf jeden Fall wirst Du die Batterien hin und wieder wechseln müssen. Es macht also Sinn, immer den richtigen Typ im Haus zu haben. Alternativ gibt es auch Modelle mit Akku, die sich über USB aufladen lassen.

Rezeptbücher

Rezeptbücher zu erwähnen klingt vielleicht etwas überflüssig, ergibt aber durchaus Sinn. Immerhin lässt sich mit einem Grillthermometer so viel mehr machen, als einfach nur Steak zu grillen. Ob Du Rezepte für den Smoker ausprobieren möchtest oder einfach nur ein saftiges Pulled Pork zaubern willst, es gibt Bücher für alles. Ein solches Buch ist übrigens auch ein nettes Geschenk für den Mann oder die Frau mit Grillthermometer.

Nahaufnahme eines saftigen Bratens

Der richtige Grill

Grills sind natürlich ein Thema für sich. Die Ansprüche an den eigenen Grill sind sehr individuell, den einen “perfekten” Grill gibt es also nicht. Du solltest aber beachten, dass Du zum Beispiel zum indirekten Grillen auf jeden Fall einen Grill mit Deckel benötigst. Gerade bei sogenannten “Long jobs”, also wenn das Fleisch länger als 10 Stunden gegart wird, brauchst Du unbedingt den richtigen Grill und das passende Grillthermometer.

Grillthermometer Test-Übersicht

In diesem Abschnitt haben wir Dir aktuelle Tests zu Grillthermometern zusammengetragen. Wir aktualisieren diesen Teil auch regelmäßig, damit Du immer auf dem neusten Stand bist.

TestmagazinGrillthermometer Test vorhanden?Veröffentlichungs-JahrKostenloser ZugangMehr erfahren
Stiftung WarentestNein, es ist kein Test vorhanden.
Öko TestNein, es ist kein Test vorhanden.
Konsument.atNein, es ist kein Test vorhanden.
Ktipp.chEs wird auf einen Test vom ETM-Testmagazin verwiesen.2020JaHier klicken

Testbericht von Ktipp

Ktipp verweist in ihrem kurzen Testbericht auf den vom “ETM-Testmagazin” durchgeführten Test, bei dem elf Grillthermometer geprüft wurden. Dabei wurden Thermometer getestet, die sich sowohl mit als auch ohne Smartphone App steuern ließen. Getestet wurden die Grillthermometer an Fisch und Fleisch. Der Sieger unter den Grillthermometern mit App war das Grill-Eye Pro Plus, aber auch das Meater Fleischthermometer Plus schloss mit der Bewertung “sehr gut” ab.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Grillthermometer

Hier findest Du besonders häufig gestellte Fragen zu Grillthermometern und natürlich auch die Antwort zur Frage.

Wann sollte ich das Grillthermometer ins Fleisch einstechen?

Das hängt natürlich auch vom Grillthermometer ab. Funk-, Bluetooth- und WLAN-Thermometer kannst Du bereits einstechen, bevor Du das Fleisch auf den Grill legst. Sie bleiben die ganze Zeit im Fleisch und geben Dir konstant Informationen zur aktuellen Temperatur.

Bei analogen oder manchen digitalen Grillthermometern ist das etwas anders. Diese werden meist eingestochen, sobald Du das Gefühl hast, dass Dein Fleisch gar sein könnte. Bei Braten oder Long jobs werden aber auch analoge Grillthermometer manchmal einfach im Fleisch gelassen.

Wie tief sollte ich das Grillthermometer ins Fleisch stechen?

Das Grillthermometer sollte immer in die dickste Stelle des Fleischs gestochen werden. Wie tief das tatsächlich ist, hängt natürlich vom Fleisch ab. Du solltest aber immer darauf achten, dass Deine Sonde auch tatsächlich lang genug ist, um die tiefste Stelle zu erreichen. In diesem Video kannst Du Dir auch nochmal ganz genau anschauen, wie Du ein Grillthermometer einstechen solltest:

Wo sollte ich das Grillthermometer am besten einstechen/platzieren?

Ein Grillthermometer solltest Du immer in die dickste Stelle des Fleischs stechen. Dort dauert das Garen am längsten. Achte aber unbedingt darauf, dass das Thermometer keinen Knochen berührt. Dieser erhitzt sich schneller als Fleisch und könnte deswegen die Messung verfälschen.

Wenn Du mehr als einen Messfühler zur Verfügung hast, kannst Du neben der Kerntemperatur des Fleischs auch gleichzeitig die Temperatur des Garraums kontrollieren. Dadurch bekommst Du einen besseren Überblick, wie stabil die Temperatur Deines Grills ist.

Wann ist mein Fleisch perfekt?

Das hängt natürlich stark von Deinem Geschmack ab. Wir haben Dir hier aber mal die wichtigsten Gartemperaturen für verschiedene Fleischsorten aufgelistet:

FleischsorteGrillstückTemperatur rosa/mediumTemperatur durch/well done
Rind
  • Rinderfilet
  • Roastbeef
  • Rumpsteak
  • 55-58 °C
  • 55-60 °C
  • 55-59 °C
  • 60 °C
  • 60-62 °C
Kalb
  • Filet
  • Braten
  • 60 °C
  • 68-74 °C
Schwein
  • Medaillons
  • Keule
  • Pulled Pork
  • Spare Ribs
  • Spanferkel
  • 65 °C
  • 65-68 °C
  • 65 °C
  • 65 °C
  • 75 °C
  • 90-95 °C
  • 85 °C
Hähnchen
  • Ganz
  • Brust
  • Schenkel/Chicken-Wings
  • 80-85 °C
  • 72 °C
  • 70 °C
Ente
  • Ganz
  • Brust
  • 62-65 °C
  • 80-90 °C
Lamm
  • 79-85 °C
Wildschwein
  • Braten
  • 75-78 °C
Reh
  • Braten
  • 75-80 °C
Hirsch
  • Rücken
  • 54-60 °C
Kaninchen
  • Keule
  • 65 °C
Känguru
  • Steak
  • 55-59 °C
  • 60-62 °C
Strauß
  • Filet
  • 55-58 °C
  • 60 °C

Welches Grillthermometer eignet sich für einen Drehspieß?

Wie der Name schon sagt: Ein Drehspieß dreht sich. Wenn Du also ein Grillthermometer verwenden willst, kann es sein, dass sich die Fühler-Kabel verheddern.

Du benötigst also entweder ein Grillthermometer ohne solche Kabel, oder musst eine Öffnung für das Kabel in den Drehspieß oder die Rotisserie bauen. Dann kann sich das Kabel mitdrehen und Du kannst die Temperatur konstant überwachen. Eine Bilder-Anleitung wie so etwas gehen kann, findest Du hier: Mehr erfahren.

Kann ich ein Grillthermometer nachrüsten?

Wenn es darum geht, ein Grillthermometer nachzurüsten, ist grundsätzlich die Rede von einem Thermometer im Deckel des Grills. Bei vielen Grill-Modellen ist das Nachrüsten auch kein Problem, oft bieten die Hersteller sogar Thermometer dafür an.

Du solltest aber beachten, dass Du mit solch einem Thermometer lediglich die Temperatur im Garraum misst. Mit einem externen Grillthermometer hingegen kannst Du direkt die Kerntemperatur des Fleischs erkennen.

Woher kommt das Grillthermometer?

Das Grillthermometer verdankt seinen Aufstieg in gewisser Weise dem Kühlschrank. In früheren Jahrhunderten war die Konservierung von Fleisch noch deutlich schwieriger: Es wurde gedörrt, gepökelt, geräuchert und so weiter.

Wurde es gebraten oder gekocht, so musste es immer vollständig gar sein. Denn eine Lagerung ohne Kühlschrank ließ das Fleisch schneller verderben. Seit der Erfindung moderner Kühlsysteme kann Fleisch recht lange frisch aufbewahrt werden.

Die Verfügbarkeit von frischem Fleisch führte dann dazu, dass die Menschen es immer öfter zart rosa oder medium zubereiteten. Auf diese Weise zubereitetes Fleisch ist meist schmackhafter und vor allem saftiger und zarter als vollkommen durchgebratenes. Den richtigen Gar-Zeitpunkt zu erwischen, wurde also immer wichtiger.

In den 80-Jahren war das Grillthermometer, oder auch Bratenthermometer, schließlich in allen Haushalten bekannt. Es wurde zudem immer weiterentwickelt. Die Hitzeresistenz wurde verbessert und man entwickelte das digitale Grillthermometer. Heute ist es eigentlich aus keinem Grill mehr wegzudenken.

Weiterführende Quellen

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